NWB Wartungsstützpunkt für Triebwagen, Dorsten
Das Wachstum der NordWestBahn GmbH geht weiter. In Dorsten entstand ein neuer Wartungsstützpunkt für die NWB- Züge, die auf Strecken in Nordrhein-Westfalen fahren.
Das Standortkonzept ermöglicht den stetigen Ausbau der Anlage auf die dreifache Kapazität für Abstellung, Tanken, Waschen, Reinigen und Reparatur der Fahrzeuge.
BÄKO - Logistikzentrum, Oldenburg - Gesamtplanung
Am neuen Firmenstandort entstand mit 137.000 m³ umbautem Raum in nur 15 Monaten das neue Zentrallager für die BÄKO Weser-Ems, eine der größten BÄKO-Genossenschaften Deutschlands. Erwähnenswert ist hier die Umsetzung eines neuartigen Brandschutzkonzepts mit ESFR-Anlage im Lager.
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EVB Wartungsstützpunkt für Schienenfahrzeuge, Bremervörde
Mitten in Bremervörde, zwischen den Streckengleisen, entstand für die EVB nach unserer Planung der neue Wartungsstützpunkt für alle ihre Schienenfahrzeuge. Heute befinden sich dort eine dreigleisige Wartungshalle mit Lager und Verwaltung, eine Durchfahr-Waschhalle, eine Tankanlage für Dieselfahrzeuge, Sanitär-Ver- und Entsorgungsstationen für die Fahrzeuge sowie alle zugehörigen neuen Gleisanlagen.
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Rhenus Veniro Werkstatt für Steilstreckenfahrzeuge, Boppard
Direkt an der meistbefahrenen deutschen Bahnstrecke, in Boppard am Rhein, entstand der Wartungsstützpunkt der Rhenus Veniro GmbH. Hier erfolgt die Wartung und Instandhaltung der Triebwagen der Hunsrückbahn. Sie verkehrt auf der steilsten deutschen Bahnstrecke zwischen Boppard und Emelshausen.
In Planungsgemeinschaft waren wir hier mit der Gesamtplanung betraut. Neben der gemeinsamen Projektleitung übernahmen wir die Planungen für Gleisanlage, Tragwerk, Bauphysik und SiGeKo sowie die Abstimmungen mit dem Eisenbahn-Bundesamt mit der uns übertragenen Bauvorlageberechtigung.
NOB Lärmschutzwand für Wartungsstützpunkt, Husum
Zum Schutz der Anwohner vor den vorwiegend nächtlichen Lärmemissionen der Nord-Ostsee-Bahn entstand auf dem Werkstattstandort entlang der Abstellanlage für Reisezugwagen eine 180 Meter lange und 6 m hohe Lärmschutzwand. Sie hat nicht nur die Aufgabe, den „üblichen“ Lärm zu reduzieren, sondern schützt darüber hinaus, einmalig in Deutschland, vor tieffrequentem Schall.